Peso

Ta kolekcja jest pusta

Die gesamte Peso Kollektion ist im Wiener Store verfügbar, online haben wir den Stock leider nicht.

Die Anfänge von Peso

Im Alter von 17 Jahren gründet Justin Fuchs in Zusammenarbeit mit Lorenz Amend (Gründer von LFDY) die Streetwearbrand Peso. Zu dieser Zeit war Justin noch bei der Sparkasse tätig, wo er später, obwohl er massiven Erfolg mit YouTube und seiner Brand hatte, seine Ausbildung als Bankkaufmann abschließt. 

Peso – die erste Kollektion

Anfangs wurde die Modebrand von den meisten, älteren Influencern belächelt, konnte sich aber nach 3–4 Drops richtig etablieren. Große P Logos, Stitching auf der Kapuze seines Hoodies sowie Tumblr 2018 Vibes mit kleinen Rosenprints und Caps. Damals wurde Justin eher durch seine YouTube Mode Videos gefeiert und viele meinten, Peso wäre nur überteuerter Merch. Das sollte sich aber schnell ändern.

Chaos Theory – der Durchbruch

Im Jahr 2020 folgte dann das T-Shirt, welches Peso in den Mainstream katapultierte. Die Chaos Theory Kollektion mit dem Butterfly Shirt wurde damals im Resell gehandelt und man war froh, eines zu besitzen. Zu dieser Zeit war Virgil Abloh gerade bei Louis Vuitton am Werk und man konnte die Influence deutlich merken, wie bei der Sidebag aus dem gleichem Material wie die berühmte Duffle von LV. Auch Cargohosen wurden von Peso in den Mainstream geschoben!

Nach einigen weiteren Kollektionen mit auffälligen Logos und trendigen Silhouetten wollte Justin etwas anderes machen, etwas Zeitloseres – das führt uns auch schon zum nächsten Abschnitt in seiner Laufbahn als Fashon Brand Owner.

Peso Raws

Die Raws war geboren, seine eigenen, unbedruckten Shirts, Hoodies und Sweatpants. Klar, hier wurde sich auch wieder aufgeregt, dass die Idee von Represent geklaut wurde, aber sind wir mal ganz ehrlich: Alles an den Peso Raws war anders als beim britischem Vorbild und die Hälfte Deutschlands wollte Justin den Erfolg einfach nicht gönnen. Die Konkurrenz zog dann aber trotzdem mit eigenen Blanks nach.

Wo steht Peso heute?

Seit nun gut zwei Jahren ist die deutsche Streetwearbrand auch in anderen Ländern bekannt und hat die Internationalisierung sehr gut gemeistert. Rapper wie Tyga, Central Cee oder Influencer wie die Clermont Twins rocken Peso – laut Justin auch ganz ohne irgendwelche Deals. Die Modemarke wächst immer mehr und in Tokio, Japan kann man die Klamotten sogar schon instore kaufen. Wann es einen Laden in Deutschland geben soll, ist bisher noch unklar.

Auch seine YouTube und Streaming Karriere hatte Justin seit dem großem Erfolg eher verlangsamt, selbst wenn er 2023 ein kleines Comeback gestartet hatte, indem er auch einige Sachen erklärte. Er möchte einfach bessere Klamotten mit seinem Team entwickeln und seine Firma höher skalieren.

 




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